Von: Dr. Webbaer
Sehr „nettes“ Konzept dieser Schrödinger-Vergewaltiger. Man ist bspw. auch der Meinung, dass der Mann -seine Wirkung im beschriebenen Sinne antizipierend- manchmal die Straßenseite zu wechseln hat,...
View ArticleVon: Martin
Wobei Punkt 2 ja auch gar nicht ausreicht. Selbst wenn die „richtigen“ Signale gesendet werden, gibts noch einen guten Teil kranker Damen, die diese falsch interpretieren. Da wären wir wieder bei Punkt...
View ArticleVon: Christian - Alles Evolution
Ja, die feministischen Forderungen sind in der Realität quasi nicht umsetzbar und man könnte sicher sein, dass nach dem Straßenwechsel immer weitere Verfeinerungen kommen. Schade, dass man das dort so...
View ArticleVon: Martin
Naja, das ist halt eine alte Strategie, die aber immer wieder funktioniert. Wiederholt völlig überzogene Forderungen und Ansprüche stellen, damit dann die -ebenfalls abwegigen, aber nicht ganz so...
View ArticleVon: Ulrich Berger
Was mich an dieser ganzen Geschichte am meisten bestürzt, ist, dass du deine Zeit damit verschwendest, über Raymond Tallis‘ Kommentare zu Zenos Paradoxa nachzudenken. Die sind doch wirklich lachhaft....
View ArticleVon: Andreas Müller
In seinem aktuellen Buch, In Defense of Wonder, geht es af S. 84-85 um das Paradoxon von Achilles und der Schildkröte. Er erwähnt stattdessen das Beispiel eines „Wettlaufens“ zwischen dem Leser und...
View ArticleVon: Ulrich Berger
Ja, es dürfte ähnlich sein wie das, was unter http://philosophynow.org/issues/87/On_Points zu finden ist. Das Paradoxon mit dem Leser und dem Bus ist das Teilungsparadoxon (nicht wie ich oben...
View ArticleVon: Leopold Stotch
Gerade Forderungen wie die, die Straßenseite zu wechseln, zeigen ja auch, dass die Damen sich ihrer starken gesellschaftlichen Stellung sehr bewusst sind und dass es ihnen in Wahrheit nur ums Gängeln...
View ArticleVon: Dr. Webbaer
Sehr “nettes” Konzept dieser Schrödinger-Vergewaltiger. Man ist bspw. auch der Meinung, dass der Mann -seine Wirkung im beschriebenen Sinne antizipierend- manchmal die Straßenseite zu wechseln hat,...
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Wobei Punkt 2 ja auch gar nicht ausreicht. Selbst wenn die “richtigen” Signale gesendet werden, gibts noch einen guten Teil kranker Damen, die diese falsch interpretieren. Da wären wir wieder bei Punkt...
View ArticleVon: Christian - Alles Evolution
Ja, die feministischen Forderungen sind in der Realität quasi nicht umsetzbar und man könnte sicher sein, dass nach dem Straßenwechsel immer weitere Verfeinerungen kommen. Schade, dass man das dort so...
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Naja, das ist halt eine alte Strategie, die aber immer wieder funktioniert. Wiederholt völlig überzogene Forderungen und Ansprüche stellen, damit dann die -ebenfalls abwegigen, aber nicht ganz so...
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Was mich an dieser ganzen Geschichte am meisten bestürzt, ist, dass du deine Zeit damit verschwendest, über Raymond Tallis’ Kommentare zu Zenos Paradoxa nachzudenken. Die sind doch wirklich lachhaft....
View ArticleVon: Andreas Müller
In seinem aktuellen Buch, In Defense of Wonder, geht es af S. 84-85 um das Paradoxon von Achilles und der Schildkröte. Er erwähnt stattdessen das Beispiel eines “Wettlaufens” zwischen dem Leser und...
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Ja, es dürfte ähnlich sein wie das, was unter http://philosophynow.org/issues/87/On_Points zu finden ist. Das Paradoxon mit dem Leser und dem Bus ist das Teilungsparadoxon (nicht wie ich oben...
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Gerade Forderungen wie die, die Straßenseite zu wechseln, zeigen ja auch, dass die Damen sich ihrer starken gesellschaftlichen Stellung sehr bewusst sind und dass es ihnen in Wahrheit nur ums Gängeln...
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